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Int. Turnier J&F Leoben 2019

Der UJK Kirchbach beim int. Turnier des J&F Leoben…

Am 10.03. fand das internationale Judoturnier des J&F Leoben statt bei dem rund 300 Starter aus 42 Vereinen und 4 Nationen teilnahmen. Unter dem internationalen Starterfeld waren auch die Kirchbacher Judoka in den Altersklassen U10, U12, U14, U16 und AK vertreten.

In der Kategorie U10 gingen Simon Kurzmann (-24) und Patrick Reicht (-34) auf die Matte. Patrick Reicht war an diesem Tag in bestechender Form. Keiner konnte an diesem Tag dem jungen Kirchbacher das Wasser reichen und so kam es wie es kommen musste: Patrick kämpfte sich bis aufs oberste Treppchen und belegte den 1. Platz.
Auch Simon Kurzmann ging beherzt auf die Matte und belegte den 2. Platz.

In der Altersklasse U12 war die Gewichtsklasse -30kg mit Sebastian Wurzinger und Elias Kurzmann gleich mit zwei Kirchbachern besetzt. Beide mussten zwar eine Auftakt-Niederlage hinnehmen. Sowohl Sebastian, als auch Eilias konnten sich jeweils über die Trostrunde für den Bronzemedaillen-Kampf qualifizieren. Im Kampf um Platz 3 musste sich Elias leider geschlagen geben, Sebastian ließ aufgrund seiner Wettkampfroutine nichts anbrennen und erkämpfte sich Platz 3.

Erstmals schaffte Jeremias Lindner (-30) es über das erforderliche Mindestgewicht für die Altersklasse U14. Das viele “Sterzessen” machte sich auch bezahlt, da Jeremias an diesem Tag nicht zu biegen war. Er erkämpfte sich in souveräner Manier die Goldmedaille.
Julian Hofer (+66) belegte an diesem Tag Rang 3.

In der Altersklasse U16 ging Dominik Reicht (-50) an den Start. Für ihn lief es diesmal nicht nach Plan. Zu allem Übel verletzte sich Dominik im zweiten Kampf und musste deshalb w. o. geben.

Bei den Männern in der AK stand Benedikt Ladenhaufen (-81) auf der Matte. Benedikt lieferte zwei starke Kämpfe ab, musste sich jedoch jedesmal in Führung liegend, seinen Gegnern geschlagen geben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieses Turnier sehr aufschlussreich für die zukünftigen Trainings war. Es war in allen Altersklassen zu beobachten, dass die Kirchbacher Judoka ein Kämpferherz in sich tragen. Was auch beobachtet werden konnte war, dass kleine Unachtsamkeiten von den Gegnern eiskalt ausgenutzt wurden. Doch daraus werden die Kirchbacher Judoka im Training die richtigen Schlüsse ziehen, um wieder einen weiteren Schritt am sanften Weg zu gehen.

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